Fröbel ist am 21. April 1782 in (Thüringen) geboren. Sein Vater war Pfarrer. Fröbel war das 6. Als Fröbel noch nicht einmal 1 Jahr alt war, starb seine Mutter. Dieser Verlust hat ihn sein ganzes Leben lang beschäftigt. Englisch-Deutsch-Übersetzung für Kindheit im Online-Wörterbuch dict.cc (Deutschwörterbuch). Wie hat sich die Kindheit verändert, und was bedeutet das für die heutige Bildungspolitik? Ein Gespräch mit der Pädagogin Meike S. Sein Vater hat daraufhin wieder geheiratet. Und zunächst kümmerte sich die Stiefmutter auch gut um ihn aber dann bekam sie noch 2 eigene Kinder. Ab da wurde es für den noch kleinen Fröbel schwierig. Er musste sie nun siezen. Aber auch von seinem Vater fühlte er sich nicht verstanden. Sein Vater schickte ihn kurioserweise auch noch auf die Mädchenschule im Ort weil er einen Konflikt mit dem Schulleiter der Jungenschule hatte. Das trug auch nicht gerade zu Fröbels Stabilisierung bei. Und so fühlte er sich oft allein und verbrachte viel Zeit im Garten des Pfarrhauses. Dort betrachtet er die Blumen und entwickelte eine innige Beziehung zur Natur und den Pflanzen. Diese unglückliche Situation Fröbels bekam wohl auch sein Onkel mit. Er war der Bruder seiner verstorbenen Mutter und wohnte in, der nächstgrößeren Stadt. Als Superintendent hatte er eine wichtige Position in der Kirche und die Aufsicht über mehrere Kirchenbezirke, Er war verheiratet und hatte keine eigenen Kinder. So schlug er vor, dass Fröbel in Zukunft bei ihm leben sollte. ![]() Fröbels Vater willigte ein und so ging Fröibel im Alter von 10 Jahren mit seinem Onkel nach Stadtilm. In besuchte Fröbel die Elementarschule, Mit 14 schloss er die Schule ab und wurde in der Stadtkirche in Stadtilm konfirmiert. Da er in der Schule keine außergewöhnlichen Noten hatte, war klar, dass er nicht weiter zur Schue gehen würde sondern eine Ausbildung machen sollte. 1797, im Alter von 15 Jahren begann Fröbel nun eine Ausbildung. Aber nicht in Stadtilm, sondern im kleinen Ort. Hier war er zum ersten Mal auf sich allein gestellt. Und so endetet hier gewissermaßen seine Kindheit. ![]() • • • • 'Meine Pädagogik ist hart!' So formulierte seine Erziehungsideale. 'Das Schwache muss weggehämmert werden. Es wird eine Jugend heranwachsen, vor der sich die Welt erschrecken wird. Eine gewalttätige, herrische, unerschrockene, grausame Jugend will ich.' 1926 gründete die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei ( NSDAP) die Hitlerjugend ( HJ) als Jugendorganisation der Nationalsozialisten, vier Jahre später den Bund Deutscher Mädel ( BDM). Kindheit Früher Und HeuteDas Weiße BandMit der Machtübernahme der NSDAP 1933 wurden andere Jugendverbände verboten und die Jugendorganisation der Nationalsozialisten wurde zu einer Massenorganisation. Leiter der Hitlerjugend war seit 1932 Baldur von Schirach. Grundlage für die Organisation wurde das HJ-Gesetz von 1936. Der Beitritt zur HJ beziehungsweise zum BDM wurde zur Pflicht, aber nicht jeder durfte Mitglied werden. Die Kranken und Schwachen wurden zurückgewiesen und die waren von der Zugehörigkeit zur Hitlerjugend ausgeschlossen. Auch wenn einige Eltern es nicht gerne sahen, wenn ihre Kinder in die HJ gehen wollten, sie davon abzuhalten war nicht leicht. Wer dies dennoch versuchte, dem drohten Geld- und Gefängnisstrafen. Kindheit Sprüche1939 hatte die Hitlerjugend deshalb fast neun Millionen Mitglieder. Die zehn- bis 14-Jährigen dienten im Deutschen Jungvolk oder beim Jungmädelbund, die 14- bis 18-Jährigen in der HJ oder im BDM. Pimpfe, so nannte man die Kinder im Deutschen Jungvolk. Jeder Junge und jedes Mädchen sollte von zu Hause eine Uniform bekommen und wurde feierlich in den neuen Verband eingeführt. Manche Kinder hatten schon lange darauf gewartet, endlich mit dabei sein zu können. Man traf sich an Wochenenden und an Heimabenden, um gemeinsam Sport zu treiben, Mutproben zu bestehen und im nationalsozialistischen Denken geschult zu werden. 'Hart wie Kruppstahl, flink wie Windhunde und zäh wie Leder', so sollten die Kinder werden und viele wollten es auch. Das Erlernen kriegstauglicher Übungen ging spielerisch vor sich, aber unter strenger, militärischer Disziplin. Die meisten Kinder merkten nicht, wie ihnen ihr Wille und Charakter gebrochen und im Sinne der Nationalsozialisten geformt werden sollte. 'Deutschland, sieh uns, wir weihen dir den Tod als kleinste Tat.
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February 2019
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